The project is a rebuild of a Liburna - a light Roman military ship used from first century BC to 9th AD

History of the Liburna
The Liburna was the most important of the Classis Romani (lat.: Roman Navy/Fleet). The first concepts of Liburnae were used by the people of Illyria (a Balkan area where you can find the states of Northern Macedonia, Bosnia & Herzegovina and Albania today), who where known and feared as famous pirates of the mare nostrum. The Romans successfully copied that ship type in their republican time period. In the first Imperial years the Liburne was become the most used and most important ships in all Roman fleets. The Libura was used until the end of the West-Roman-Empire and even later by new Barbarian Kingdom on former Roman lawn and the East-Roman-Empire. Around the 9th century the Byzantine developed the Pamphile based on the Liburna, which replaced that ship.

The Liburna is no Trireme - even when most people think it would be. The Trireme is a Greek ship that the most common ship in time before the Liburna. Main difference between a Trireme and a Liburna is the number of oars - the Liburna has one bank less - so it's a Bireme in Greek classifiacation. But there are also sources of Liburnae with only one bank for oars so the classification as Bireme is not always correct. However a Liburna is smaller than a Trireme, that make it faster and more agile than a Trireme.

In late antiquity the Romans knew 5 ship classes; these are hexeres, penteres, quadrieres, trieres, liburna. The differences between them are number of banks for oars. This was the main reason for a ship's size. For example the quadriere is much bigger than a Liburna.

Liburnae were used with different modifications. There were some Liburnae with Corvi (Corvus - a boarding device), Ballistae, Archers, Onagae (catapult) or battle towers. The East Roman Empire had also some ships with 'Greek Fire' - a deadly Flamethrower. The key to becoming the Roman's most important ship was the possibility to cross rivers like Danube or Rhine. The Germanic and Celtic (British) people had no ship technology to counter the Roman Navy. Pirate hunting was another reason - the Liburna was faster than most other ships in that time area that made it perfect for a "naval-police".
But there were also non military Liburnae for trading.

About my Liburna
I used concepts of a late Libura with one oars bank around 3th centaury AD. It is built with oak, spruce and birch wood and wool blocks - so it highly flammable. It has a naval ram and a battle tower. The place in front could be added (see Modifications) with another warmachine (a ballista or corvus for example). The ship has got 2 decks. The higher one serves for the oars' banks only while the lower one serves as living room for the crew and cargo space.

Modifications
At the moment there are two modifications you can also find on the map. The first one has an onagar and the other not historic one has a working TNT-mortar.

Technical Data
Draft: 8 Blocks
Width: 29 Blocks
Height: 42 (inclusive draft)
Length: 86 Blocks
Number of masts: 1
Rowing number: 2x11

Saved Data
The ship and its modifications are saved on one world with nothing else on it. You can download this world here on PCM with that fat 'download' you couldn't miss ;) . You may also find 4 .nbt data files for the basic ship plus some optional modifications in the generated folder if you want to import this ship on another world.

Import Note via structure block.
Since Minecraft 1.13 many block have the "waterlogged" attribute. If you import this ship into water, the imported block with this attribute will become true - so the lowest deck will be flooded and this will destroy some lights and beds. There is nothing I could do to prevent this.




Das Projekt ist eine Replik einer Liburne (lat.: Liburna) - eines leichten römischen Militärschiffes, das vom ersten Jahrhundert vor Christus bis zum 9. Jahrhundert n. Chr. verwendet wurde


Geschichte der Liburna
Die Liburne war das wichtigste Schiff der Classis Romani (lat .: römische Marine/Flotte). Die ersten Konzepte von Liburnen wurden von den Menschen in Illyrien verwendet (einem Gebiet im Balkan, in dem sich heute die Staaten Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina und Albanien befinden), die als berühmte Piraten des Mittelmeeres bekannt und gefürchtet waren. Die Römer haben diesen Schiffstyp in ihrem republikanischen Zeitalter erfolgreich kopiert. In den ersten kaiserlichen Jahren wurde die Liburne zu den meistgebrauchten und wichtigsten Schiffen aller römischen Flotten. Die Liburne wurde bis zum Ende des Weströmischen Reiches und später auch von den neuen Barbarenreichen auf dem ehemaligen west römischen Gebieten und dem Oströmischen Reich genutzt. Um das 9. Jahrhundert herum entwickelten die Byzantiner die Pamphile auf der Basis der Liburne, die dieses Schiff ersetzte.

Die Liburne ist keine Trireme - selbst wenn die meisten Leute das glauben. Die Trireme ist ein griechisches Schiff, das zurzeit vor der Liburna das häufigste Schiff im Mittelmeerraum war. Der Hauptunterschied zwischen einem Trireme und einem Liburna ist die Anzahl der Ruderbänke - der Liburna hat (mindestens) eine Bank weniger - es ist also eine Bireme in der griechischen Klassifikation. Es gibt aber auch Quellen von Liburnen mit nur einer Ruderbank, daher ist die Einstufung als Bireme nicht immer korrekt. Eine Liburne ist jedoch kleiner als eine Trireme, was sie schneller und agiler macht als eine Trireme.

In der Spätantike kannten die Römer 5 Schiffsklassen; dies sind hexeres, penteres, quadrieres, trieres, liburna. Der Unterschied zwischen ihnen ist die Anzahl der Ruderbänke. Diese waren der Hauptgrund für die nötige Schiffsgröße. Zum Beispiel ist der Quadriere viel größer als eine Liburne.

Liburnen wurden mit verschiedenen Modifikationen verwendet. Es gab einige Liburnae mit Corvi (Corvus - ein Kaperbrücke), Ballistae, Bogenschützenkohorten, Onagae (Katapult) oder Kampftürmen. Das oströmische Reich hatte auch einige Schiffe mit "Griechischem Feuer" - einem tödlichen Flammenwerfer. Der Schlüssel, um das wichtigste Schiff der Römer zu werden, war die Möglichkeit, Flüsse wie die Donau oder den Rhein zu passieren. Die germanischen und keltischen (britischen) Völker hatten keine Schiffstechnologie, um der römischen Marine entgegenzuwirken. Piratenjagd war ein weiterer Grund - die Liburne war schlicht schneller als die meisten anderen Schiffe in diesem Zeitbereich, was sie perfekt für eine "Küstenwache" machte.
Es gab aber auch nicht militärische Liburnen zum Handel.

Über meine Liburna
Ich orientiere mich an einem Konzepte einer späten Liburne mit einer Ruderbank, welche um das 3. Jahrhundert nach Christus genutzt wurde. Es ist aus Eichen-, Fichten- und Birkenholz- und Wollblöcken gebaut - daher ist das Schiff sehr leicht entflammbar. Es hat einen Rammsporn und einen Schlachtturm. Der vordere Platz könnte mit einer weiteren Kriegsmaschine (z. B. Ballista oder Corvus) ergänzt werden (siehe Modifikationen). Das Schiff hat 2 Decks. Das höhere dient nur für die Ruderbänke, während das untere als Schlafbereich für die Crew und den Laderaum dient.

Modifikationen
Momentan gibt es zwei Modifikationen, die man auch auf der Karte finden kann. Die erste hat einen Onagar und die andere eine nicht historische aber funktionale TNT-Mörserkanone.

Technische Daten
Tiefgang: 8 Blöcke
Breite: 29 Blöcke
Höhe: 42 (inkl. Tiefgang)
Länge: 86 Blöcke
Anzahl der Masten: 1
Ruderzahl: 2x11

Gespeicherte Daten
Das Schiff und seine Modifikationen sind auf einer Welt gerettet, mit nichts anderem. Sie können diese Welt hier auf PCM mit dem großen "Download"-buttom herunterladen ;) . Desweiterem finden Sie auch 4 .nbt-Datendateien für das Basisschiff sowie einige optionale Modifikationen im generated Ordner, wenn Sie dieses Schiff in eine andere Welt importieren möchten.

Hinweis über Strukturblock Importe.
Seit Minecraft 1.13 haben viele Blöcke das Attribut "waterlogged". Wenn Sie dieses Schiff in Wasser importieren, wird jeder importierte Block mit diesem Attribut auf "true" (wahr) gesetzt. Das unterste Deck wird dadurch geflutet, wodurch einige Lichter und Betten zerstört werden. Es gibt zurzeit nichts was ich dagegen tun könnte.