In terms of shape, the complex is a typical temple basilica, as would also be typical of early Romanesque-style churches. The building faces east. At the eastern tip is a pointed small round tower containing the sanctuary. There is a graveyard to the north. To the south there is an extension, which is used as the residence of the priests. The basilica proper has a hearth in the center with an opening at the top. To the west of the hearth are six small rooms in which shrines to other deities are displayed. Directly to the east of the annex is a bell tower with a square base.

The whole building is in (deliberately) miserable condition. The copper trim is all in a partially oxidized condition; the stone bricks are mostly broken or infested with moss. The bell tower has collapsed inwards, has many holes and cannot be entered. In reality such a tower would be further in danger of collapsing and would probably be torn down immediately by any good building inspector to forestall an accident.

Some Roman sources tell of the state of northern Gaul before the Roman conquest. According to these, a Gallic tribe, whose name has been lost over time, is said to have had two large sacred stone circles at the site of the temple. One of the stones was dedicated to the god Taranis. The nearby volcano still bears the name of the Gallic deity. The other stone circle was dedicated to Nantosuelta. In most tribes, this goddess of (vegetable) fertility represented only a secondary deity, but in the tribe settled there she was the main goddess.

In the Gallic Wars, the tribe stood alongside most of the other Gauls against Roman power. Due to their proximity to the Roman border, however, they were among the first tribes to be defeated, and Caesar built an example at their sanctuary in the hope of preventing further tribes from entering the enemy confederation. After the war, the region fell into disrepair and few Gallic peasants resettled, but they resumed their belief in Nantosuelta.

Many years later, the emperor's son Postumus was given the supreme administration of all of Gaul by his father, Emperor Hadrianus, so that he could prove himself as a possible successor. Postumus made an effort to pacify all of Gaul and developed large parts of the country. Part of this was his desire to rebuild the sanctuary of Nantosuelta against the wishes of the local ruling Catons. This represents the true beginning of the temple. When completed, the temple would be the largest sacred structure in the province and a sign of Roman tolerance towards their Gallic subjects.

However, the construction work came to a noble end with the death of Emperor Hadrianus, who now had to assert Postumus against his siblings in the fight for the imperial throne. At the end of the civil war, however, Postumus did not emerge victorious but vanquished, and his brother Aurelianus took complete control of all Roman lands. However, the young emperor was also the first non-pagan emperor of Rome and only promoted the church of the builder, and so the temple was completed in a much reduced form, but not dedicated to Nantosuelta but to the builder.

Although this affront was followed by an uprising, which was quickly put down by the Legion.

However, the Gauls largely refused to accept the new faith; the Catons, who as dukes of northern Gaul provided the actual local power, remained true to their paganism, albeit Roman, so that the population showed little interest in using or maintaining the church, so that it continued to fall into disrepair.

After the Neo-Roman Revolution, northern Gaul fell to the New Republic. While the secular republic was mostly loyal to the Church, the government sought to calm religious waters and converted the Church back into a temple; however, the form was consciously based on "Interpretatio Celticae" which equated Roman and Celtic deities in order to establish a connection. In the case of Nantosuelta, this is equated with the Roman Ceres. Although this was accepted by the population, and the temple was provisionally restored, the poor region simply did not have the money for extensive renovation. Added to this is the still strong influence of the arch-conservative Catons, who strictly reject any mixing of the (old) Roman faith with barbaric cults and thus politically reject any request for restoration.

Height: 31 blocks
Depth: 0 blocks
Width: 48 blocks
Length: 35 blocks
Architectural styles: Late Roman
Function: Temple Basilica
Game version: 1.18+
Storage format: 1 .nbt data file

Die Anlage ist der Form nach eine typische Temeplbasilika, wie sie auch für frühe Kirchen im romanischen Style typisch wäre. Das Gebäude ist nach Osten ausgerichtet. An der Ostspitze ist ein spitz zulaufender kleiner Rundturm, der das Heiligtum beinhaltet. Nach Norden gibt es einen Friedhof. Nach Süden gibt es einen Anbau, welcher als Wohnort der Priester genutzt wird. Die eigentliche Basilika hat in ihrem Zentrum eine Feuerstelle mit einer Öffnung nach oben. Westlich der Feuerstelle gib es sechs kleine Räume, in welcher Schreine anderer Gottheit ausgestellt sind. Direkt östlich des Anbaus befindet sich ein Glockenturm mit einen quadratischen Grundfläche.

Das ganze Gebäude befindet sich in einem (bewusst) miserablen Zustand. Die kupfernen Zierelemente sind alle in einen partiell oxidiertem Zustand; die Steinziegel sind überwiegend gebrochen oder von Moos befallen. Der Glockenturm ist nach innen eingestürzt, besitzt viele Löcher und kann nicht betreten werden. In der Realität wäre ein solcher Turm weiter Einsturz gefährdet und würde von wahrscheinlich jedem guten Bausachverständigen sofort abgerissen werden, um einem Unfall zuvorzukommen.

Einige römische Quellen berichten von dem Zustand Nordgalliens vor der römischen Eroberung. Diesen zufolge soll ein gallischer Stamm, dessen Namen mit den Zeit verloren ging, an der Position des Tempels zwei große heilige Steinkreise gehabt haben. Einer der Steine war dem Gott Taranis geweiht. Der nahe Vulkan trägt bis heute den Namen der gallischen Gottheit. Der andere Steinkreis war der Nantosuelta geweiht. Bei den Meisten Stämmen stellte diese Götting der (pflanzlichen) Fruchtbarkeit nur eine Nebengottheit dar, doch bei dem dort gesiedeltem Stamm war sie jedoch die Hauptgöttin.

Im gallischen Krieg stand der Stamm zusammen mit den meisten anderen Galliern gegen die römische Macht. Durch ihre Nähe zur römischen Grenze gehörten sie jedoch zu den ersten besiegten Stämmen und Caesar stattete an ihrem Heiligtum ein Exempel in der Hoffnung weitere Stämme vom Betreten der feindlichen Konföderation zu hindern. Nach dem Krieg verwahrloste die Region und nur wenige gallischen Bauern siedelt sich wieder an, doch sie nahmen den Glauben an Nantosuelta wieder auf.

Viele Jahre später bekam der Kaisersohn Postumus die Oberverwaltung ganz Galliens von seinem Vater Kaiser Hadrianus gegeben, damit er sich als möglicher Nachfolger beweisen konnte. Postumus gab sich Mühe ganz Gallien zu befrieden und entwickelte weite Teile des Landes. Ein Teil davon war sein Wunsch das Heiligtum der Nantosuelta – gegen den Willen der örtlich regierenden Catonen – wiederaufzubauen. Dies stellt den wahren Beginn des Tempels dar. Nach seiner Fertigstellung sollte der Tempel das größte sakrale Bauwerk der Provinz seien und zugleich ein Zeichen der römischen Toleranz gegenüber ihren gallischen Untertanen.

Die Bauarbeiten fand jedoch mit dem Tod von Kaiser Hadrianus ein hehres Ende, den nun musste sich Postumus gegen seine Geschwister im Kampf um den Kaiserthron durchsetzen. Am Ende des Bürgerkrieges stand jedoch nicht Postumus als Sieger, sondern als Besiegter dar und sein Bruder Aurelianus übernahm die vollständige Kontrolle über alle römischen Ländereien. Der junge Kaiser war jedoch auch der erste nicht heidnische Kaiser Roms und förderte ausschließlich die Kirche des Erbauers und so wurde der Tempel zwar noch deutlich reduzierten Form fertig gestellt, jedoch nicht der Nantosuelta sondern dem Erbauer geweiht.

Zwar folgte auf diesen Affront ein Aufstand, welcher jedoch von der Legion schnell niedergeschlagen wurde.

Die Gallier weigerten sich jedoch größtenteils den neuen Glauben anzunehmen; auch die Catonen, welche als Herzöge Nordgalliens die eigentliche lokal Macht stellt, blieben ihrem – wenn auch römischen – Heidentum treu, sodass die Bevölkerung kein großes Interesse an der Benutzung oder dem Erhalt der Kirche zeigt, sodass diese immer weiter verwahrloste.

Nach der neurömischen Revolution fiel Nordgallien der Neuen Republik zu. Die säkulare Republik war zwar überwiegend der Kirche treu, jedoch bemühte sich die Regierung darum, die religiösen Wogen zu glätten und wandelte die Kirche wieder in einen Tempel um; dabei wurde jedoch bewusste die Form nach „Interpretatio Celticae“ welche römische und keltische Gottheiten gleichsetzte um somit eine Verbindung aufzubauen. Im Falle der Nantosuelta wird diese mit der römischen Ceres gleichgesetzt. Dies wurde von der Bevölkerung zwar angenommen, und der Temple wurde auch notdürftig restauriert, jedoch fehlte der armen Region schlicht das Geld für umfangreiche Erneuerung. Hinzu kommt der immer noch stark Einfluss der erzkonservativen Catonen, welche jegliche Vermischung des (alt) römischen Glaubens mit barbarischen Kulten strikt ablehnen und somit auch politisch jeglichem Restaurationsgesuch eine Abfuhr erteilt.

Höhe: 31 Blöcke
Tiefe: 0 Blöcke
Breite: 48 Blöcke
Länge: 35 Blöcke
Baustile: Spät Römisch
Funktion: Tempelbasilika
Spielversion: 1.18++
Speicherformat: 1 .nbt Datei