The building consists of three floors. The ground floor mainly houses administrative buildings and is accessible to the public. This includes the throne room, a toilet, dining hall and kitchen, archive, and a scriptorium. There is also a small bath on the ground floor. The first floor exclusively contains the private chambers of the Hani household. These include a common room, a children's room, and two adult rooms. There is a kind of living room between these rooms. The top floor accommodates sleeping quarters for the servants, as well as the treasury, which unfortunately turned out to be too small.

The Hani House looks back on nearly 500 years of history and can rightfully be called an ancient dynasty. However, the Hani House does not have noble origins but stems from a series of merchants who were able to elevate themselves to a position of power through financial acumen combined with cunning behavior. In the year 137 auc, after the death of the last emperor of the Yingwen Dynasty, the Hani House orchestrated a coup with the help of merchants and city guards to place the last emperor's daughter on the throne. This intrigue not only permanently divided the empire but also granted the Hani family not only noble privileges but also the hereditary fief of Xian of Dresxi.

The Xian of Dresxi is located on the isthmus between the Dresxi River, the Sey Manao Hú, and the river Wenqin that springs from it. Additionally, the city of Dresxi, built on the isthmus, is intersected by the important King's Road, which connects the capital city Kaysang with the majority of the eastern part of the country. As a result, Dresxi is situated at an extremely important trading point that the Hani House knew how to exploit. Over the following centuries, the Hani House steadily increased their wealth and rose to become the wealthiest family in the Kaysang Empire.

At the beginning of the Ming Dynasty, the first Ming emperor transformed his court into a splendorous place, and Kaysang experienced a new cultural flourishing. However, the emperor exceeded the state budget to an extreme extent and could only finance the opulent luxury through loans from noble houses. The Hani House was the largest creditor to the emperor. Together with the Wu-Li House, the second-largest creditor, they eventually began to collect crown lands as repayment for the debts. After a change of power in the imperial palace, the second emperor attempted to rid himself of his inherited debts by military means. The Hani and Wu-Li Houses united in the year 444 auc to form the so-called Gold Alliance and defeated the imperial troops within a very short time. This was largely due to the fact that the city guards of Kaysang, due to the emperor's failure to pay their wages, willingly opened the city gates to the alliance's troops and allowed the enemy troops to pass directly to the emperor. Subsequently, the Gold Alliance effectively took control of power at the Kaysang court. Imperial lands were seized by the houses, and the emperor was reduced to a puppet. Vassals directly subordinate to the emperor were now distributed among the members of the Gold Alliance, and loyal houses were burdened with heavy forced taxes. The state budget subsequently flowed mainly into the coffers of the alliance, forcing the Kaysang state to cut back on various core functions. The military budget, in particular, was greatly reduced. The Hani House used parts of these revenues to build their new palace in their own city. The Hani Palace is one of the few noble residences in Kaysang that does not have a military function but is clearly dedicated to luxury and representation.

However, not only the palace was built with the empire's money. Many other buildings in Dresxi were subsequently renovated or newly constructed. In particular, the old military complex of Weishûntá was greatly expanded.

As advantageous as the victory of the alliance was for itself, it was equally painful for the rest of the empire. Due to the lack of support from the empire, many vassals of Kaysang practically reduced their support for the empire to zero. In the provinces, many of the local rulers and leaders are at war with each other, blocking the important trade routes on a large scale. The economy of the empire has declined significantly, especially compared to its large neighbors. Norderian and New-Roman traders rules together with regional princes control the trade networks now, while many of the kings and dukes flirt with secession. The border wall that the Hani have built between their Gòngguó and the Gòngguó of Hei’an Selin (Black Forest) have become a symbole of the low cohesion of the Kaysang Empire nowadays.

Height: 36 blocks
Depth: 0 blocks
Width: 45 blocks
Length: 45 blocks
Architectural styles: Chinese
Function: Palace
Game version: 1.20
Storage format: 1 .nbt data file

Das Gebäude besteht aus drei Stockwerken. Im Erdgeschoss befinden sich im wesentlichen Gebäude der Verwaltung und sind damit auch der Öffentlichkeit zugängig. Hierzu zählt der Thronraum, eine Toilette, Speisesaal und Küche, Archiv und ein Skriptorium. Außerdem befindet sich auch ein kleines Bad im Erdgeschoss. Im ersten Stock befinden sich ausschließlich die privaten Gemächer des Hauses Hani. Hierzu zählen ein Gemeinschaftsraum, ein Kinderzimmer und zwei Erwachsenenzimmer. Zwischen diesen Räumen gibt es eine Art Wohnzimmer. Im obersten Stock sind Schlafplätze für die Dienerschaft untergebracht sowie die Schatzkammer, welcher leider zu klein geraten ist.

Das Haus Hani blickt auf knapp 500 Jahre Geschichte zurück und kann sich daher zu Recht eine alte Dynastie nennen. Jedoch hat das Haus Hani keine adlige Herkunft, sondern entstammt einer Reihe von Händlern, welche sich durch finanzielles Geschickt in Verbindung mit intrigantem Verhalten in eine starke Machposition hieven konnten. Im Jahre 137 auc imitierte das Haus Hani nach dem Tod des letzten Kaisers der Yingwen Dynastie mit Hilfe der Händler und Stadtwachen einen Putsch, um die Tochter des letzten Kaisers auf den Thron zu setzen. Diese Intrige sollte das Reich nicht nur Dauerhaft spalten, sondern brachte seiner Familie nicht nur das Adelsprivileg sonders auch das erbliche Lehn des Xian von Dresxi.

Das Xian Dresxi liegt am Isthmus zwischen dem Fluss Dresxi, dem Sey Manao Hú und dem diesen entspringenden Fluss Wenqin. Zudem wird die auf dem Isthmus gebaute Stadt Dresxi auch von der wichtigen Königsstraße durchzogen, welche die Hauptstadt Kaysang mit dem Großteil des Landes im Osten verbindet. Dadurch liegt Dresxi an einem extrem wichtigen Handelspunkt, den das Haus Hani zu nutzen wusste. In den folgenden Jahrhunderten mehrte das Haus Hani stetig seinen Reichtum und stieg und wurde so zur wohlhabendsten Familie des Kaysanger Reiches.

Zu Beginn der Ming Dynastie verwandelte der erste Ming-Kaiser seinen Hof in eine Prunkstätte und Kaysang erhielt eine neue kulturelle Blüte. Jedoch überzog der Kaiser damit das Budget des Staatshaushaltes damit extremste und konnte den opulenten Luxus nur durch Kredite der adligen Häuser finanzieren. Das Haus Hani stellte dabei den größten Gläubiger des Kaisers dar. Zusammen mit dem Haus Wu-Li – dem zweit größten Gläubiger – begannen sie schließlich Kronland als Schuldpfad einzuziehen. Nach einem Machwechsel im Kaiserpalast versuchte schließlich der zweite Kaiser sich seiner geerbten Schulden zu entledigen, in dem er gegen diese militärisch vorgehen wollte. Die Häuser Hani und Wu-Li vereinigten sich schließlich im Jahre 444 auc zum sogenannten Goldbündnis und besiegten die kaiserlichen Truppen binnen kürzester Zeit. Dies lag besonders daran, dass die Stadtwache Kaysangs aufgrund fehlender Soldzahlungen des Kaisers den Truppen des Bündnisses bereitwillig die Stadttore Kaysangs öffneten und die feindlichen Truppen direkt zum Kaiser passieren ließen. Anschließend übernahm das Goldbündnis faktisch die Macht am Kaysanger Hof. Kaiserliche Ländereien wurden durch die Häuser gepfändet und der Kaiser zu einer Marionette degradiert. Vasallen, die dem Kaiser direkt unterstellt waren wurde nun unter den Mitgliedern des Goldbündnisses verteilt und kaisertreue Häuser wurden mit schweren Zwangssteuern belegt. Der Staatshaushalt floss anschließend zum Großteil direkt in die Kassen des Bündnisses, sodass der Kaysanger Staat bei diversen Kernfunktionen zurückstecken musste. Besonders der Militäretat wurde stark gekürzt. Teile dieser Einnahmen nutzte das Haus Hani nun um seinen neuen Palast in ihrer eigenen Stadt zu bauen. Der Hani-Palast ist einer der wenigen Adelsresidenzen Kaysangs, welche keine militärische Funktion innehaben, sondern deutlich dem Luxus und der Repräsentation gewidmet ist.

Doch nicht nur der Palast wurde mit dem Geld des Reiches gebaut. Auch viele weitere Bauten Dresxis wurden anschließend erneuert oder dazu gebaut. Besonders der alte Militärkomplex von Weishûntá wurde massiv erweitert.

So Vorteilhaft der Sieg des Bündnisses für es selbst war, so schmerzlich war dieses jedoch für das restliche Kaiserreich. Wegen der fehlenden Untersützung des Reiches haben viele Vasallen Kaysangs auch ihre Unterstützung für das Reich praktisch auf Null gesetzt. In den Provinzen bekriegen sich viele der lokalen Machthaber und Herrscher gegenseitig und blockieren großflächig die wichtigen Handelsstraßen. Die Wirtschaft des Reiches ist stark zurückgegangen – besonders im Vergleich mit seinen großen Nachbarn. Norderanische und Neurömische Händler kontrollieren zusammen mit regionalen Fürsten nun die Handelsnetze, während viele der Könige und Herzöge mit der Session liebäugeln. Die Grenzmauer, die die Hani im Osten zwischen ihrem Gòngguó und dem Gòngguó Hei’an Selin (Schwarzwald) auf Kaisers Kosten errichten ließen, steht Beispielhaft für den geringen Zusammenhalt des Kaysanger Kaiserreiches.

Höhe: 36 Blöcke
Tiefe: 0 Blöcke
Breite: 45 Blöcke
Länge: 45 Blöcke
Baustile: Chinesisch
Funktion: Palast
Spielversion: 1.20
Speicherformat: 1 .nbt Datei