The motte is built very compressed and tries to achieve a lot of effect with few blocks. The main house of the castle has an area of 9 x 7 blocks, divided into two floors plus an attic. On the ground floor are the kitchen, a circuit room for the gate, the dining room and a staircase. The ground floor is windowless and built of stone. The first floor is made of bamboo and, in addition to the stairwell, also contains the armory and a battlement. There is also access to the observation tower in the battlements. The audience hall of the lord of the castle and his private room are located in the attic. In the observation tower, which can only be reached via the aforementioned bridge, there are also beds for the soldiers of the castle.

After the uprising of the imperial vassals of the gold alliance in 444 auc, which was provoked by the Kaysangian emperor, the gold alliance practically neutralized the emperor politically. Although he remained in office, the leaders of the alliance took over the actual government. As a result, the rights for the alliance members within the empire were massively expanded. This also includes the stationing of additional troops and the construction of fortifications. As a result, Koraqu Castle was built. It was deliberately built remotely, as the Gold Alliance had nothing more to fear than a resurgent emperor in the nearby capital, so Karaqu should keep a certain distance from the capital.

After his death, Gong Yating Wu-Li ceded the area of Zhen Forest to his sister Tai, who had always been his most important and closest adviser throughout her life, and gave her Karaqu as the rightful seat of the new province. During the Kaysang-Egyptian Succession War of 491, there were few minor skirmishes in the area near Karaqu. Although the Chitani is not particularly wide near Karaqu, the small castle made enough impression that the Egyptians could not cross the river here with a large force. The main battlefield was finally much further south in the Xian Wen Kang. Even if the imperial troops were able to win the battle in the end, the victory was bought at an extremely high price and many farmers, citizens, soldiers, mercenaries and nobles of Kaysang lost their lives in the costly battle. It was beneficial for Tai Wu-Li, however, as all of her older brother's descendants died in battle or subsequently from battle wounds, and she inherited the title and family seat in Beita.

Kaysang's Pyrrhic victory at Wen Kang saved Karaqu and Beita in northern Dugouo from the destruction Wen Kang had experienced.

Height: 40 blocks
Depth: 0 blocks (hill is ~9m high)
Width: 34 blocks
Length: 35 blocks
Architectural styles: Chinese
Function: Motte (Small Castle Type)
Game version: 1.20
Storage format: 1 .nbt data file

Die Motte ist sehr komprimiert gebaut und versucht viel Effekt mit wenig Blöcken zu erreichen. Das Haupthaus der Burg hat eine Fläche von 9 x 7 Blöcken, verteilt auf zwei Stockwerke plus ein Dachgeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich die Küche, eine Schaltungsraum für das Tor, der Speisesaal und ein Treppenhaus. Das Erdgeschoss ist fensterlos gehalten und aus Stein gebaut. Der erste Stock ist aus Bambus gefertigt und enthält neben dem Treppenhaus auch die Waffenkammer und einen Wehrgang. Im Wehrgang befindet sich auch ein Zugang zum Aussichtssturm. Im Dachgeschoss befindet sich der Audienzsaal des Burgherren sowie dessen privates Zimmer. Im Aussichtsturm, der nur über die bereits genannte Brücke erreicht werden kann, befinden sich auch die Betten für die Soldaten der Burg.

Nach dem Aufstand der kaiserlichen Vasallen des Goldbündnisses im Jahre 444 auc, welcher durch den kaysangischen Kaiser provoziert wurde, stellte das Goldbündnis den Kaiser politisch praktisch kalt. Er verblieb zwar noch im Amt, jedoch übernahmen die Anführer des Bündnisses die eigentliche Regierung. In Folge dessen wurde die Rechte für die Bündnismitglieder innerhalb des Kaiserreiches massiver erweitert. Dazu gehören auch die Stationierung von weiteren Truppen und die Errichtung von Wehranlagen. In Folge dessen wurde die Burg Koraqu errichtet. Sie wurde bewusst abgelegen gebaut, da das Goldbündnis nichts mehr fürchten musste, als einen wiedererstarkten Kaiser in der nahen Hauptstadt, sodass Karaqu einen gewissen Abstand zur Hauptstadt halten sollte.

Nach seinem Tod überließ Gòng Yating Wu-Li seiner Schwester Tai, welche ihm Zeit ihres Lebens immer als wichtigste und engste Beraterin zur Seite gestanden hatte, das Gebiet des Zhén-Waldes als Lehn und übergab ihr Koraqu als rechtmäßigen Sitz für die neue Provinz. Im Verlauf des Kaysangisch-Ägyptisches Nachfolgekrieges von 491 gab es im Gebiet nahe Karaqu nur wenige kleinere Geplänkel. Zwar ist der Chitani gerade in der Nähe von Karaqu nicht besonders breit, jedoch machte die kleine Burg genügend Eindruck, dass die Ägypter hier nicht den Fluss mit einer großen Streitmacht kreuzen konnten. Das große Hauptschlachtfeld war schließlich deutlich weiter Südlich im Xian Wen Kang. Auch wenn die kaiserlichen Truppen am Ende die Schlacht für sich entscheiden konnten, war der Sieg extrem teuer erkauft worden und sehr viele Bauern, Bürger, Soldaten, Söldner und Adlige Kaysangs verloren in der verlustreichen Schlacht ihr Leben. Für Tai Wu-Li war es jedoch vorteilhaft, da alle Nachkommen ihres älteren Bruders in der Schlacht oder anschließend an den Wunden der Schlacht verstarben und sie damit den Titel und den Familiensitz in Beita erbte.

Durch den Pyrrhussieg Kaysangs bei Wen Kang wurden Karaqu und Beita im Norden von Dugouo von Zerstörung, wie sie Wen Kang erlebte hatte, bewahrt.

Höhe: 40 Blöcke
Tiefe: 0 Blöcke (Hügel hat ~9m Höhe)
Breite: 34 Blöcke
Länge: 35 Blöcke
Baustile: Chinesisch
Funktion: Motte
Spielversion: 1.20
Speicherformat: 1 .nbt Datei